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Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben heute die inhaltlichen und organisatorischen Voraussetzungen dafür festgelegt, dass ab dem 7.1.2018 straffe und zielführende Sondierungsgespräche geführt werden können.
Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben heute die inhaltlichen und organisatorischen Voraussetzungen dafür festgelegt, dass ab dem 7.1.2018 straffe und zielführende Sondierungsgespräche geführt werden können.
Die Sondierungsverhandlungen beginnen am 7.1.2018 um 12 Uhr in einer Plenumsrunde. Sodann werden die benannten Themen in einzelnen Arbeitsgruppen beraten.

Das sind sehr gute Nachrichten zum Jahresbeginn: Noch nie waren so viele Menschen in unserem Land in Lohn und Brot. Immer mehr Arbeitsplätze sind sozialversicherungspflichtig, die Löhne und Gehälter steigen.

Sehen Sie hier das Statement von Angela Merkel zum Beginn der Sondierungsgespräche von CDU/CSU und SPD.
Sehen Sie hier das Statement von Angela Merkel zum Beginn der Sondierungsgespräche von CDU/CSU und SPD.

Am zweiten Tag der Sondierungen wurden die Gespräche in Fachgruppen intensiv und gut fortgesetzt.
Am zweiten Tag der Sondierungen wurden die Gespräche in Fachgruppen intensiv und gut fortgesetzt. Die Parteivorsitzenden haben sich auch intensiv mit dem Thema Europa beschäftigt. Allen Parteien liege sehr daran, Europa weiterhin friedvoll zu gestalten, erklärte Michael Grosse-Brömer. Der Sondierungstag habe deutliche Fortschritte erzielt, anstrengende Verhandlungen stünden jedoch an den kommenden Tagen bevor. Bislang seien nur Zwischenergebnisse, aber keine Endergebnisse erreicht worden. Es gelte der Grundsatz: "Es ist nichts vereinbart, solange nicht alles vereinbart ist."

Am dritten Tag der Sondierungen betonte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, die Unterhändler hätten inzwischen „eine gute Grundlage des Vertrauens und der Kollegialität geschaffen“. Alle Fachgruppen arbeiten intensiv und konzentriert. Dabei wird auch der finanzielle Rahmen einer möglichen Koalition aus CDU/CSU und SPD abgesteckt. „Wir wollen unser Land kräftig weiterentwickeln, auch investieren in viele große neue Herausforderungen“, erklärte Andreas Scheuer. Bislang gebe es aber lediglich Zwischenergebnisse: „Nix ist fix.“

„Morgen ist der Zieleinlauf, wir sind nur auf der Zielgeraden“ , erklärte Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer am Abend des vierten Verhandlungstages. Nach der Arbeit und Diskussion in den einzelnen Fachgruppen ist es nun die Aufgabe, die verschiedenen Punkte zusammen zu bringen. Dabei geht es auch um die Finanzierbarkeit der einzelnen Anliegen. „Letztlich wollen alle hier sondierenden Parteien an einer soliden Haushaltspolitik festhalten“, betonte Michael Grosse-Brömer im Konrad-Adenauer-Haus.
„Morgen ist der Zieleinlauf, wir sind nur auf der Zielgeraden“ , erklärte Unionsfraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer am Abend des vierten Verhandlungstages. Nach der Arbeit und Diskussion in den einzelnen Fachgruppen ist es nun die Aufgabe, die verschiedenen Punkte zusammen zu bringen. Dabei geht es auch um die Finanzierbarkeit der einzelnen Anliegen. „Letztlich wollen alle hier sondierenden Parteien an einer soliden Haushaltspolitik festhalten“, betonte Michael Grosse-Brömer im Konrad-Adenauer-Haus.

Die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel rechnet mit schwierigen Verhandlungen in der letzten Sondierungsrunde über eine neue große Koalition. „Es liegen noch große Brocken auf dem Weg, die aus dem Weg geräumt werden müssen“, sagte sie am Donnerstag vor den Gesprächen mit CSU und SPD in Berlin. „Insofern wird es ein harter Tag werden.“
Die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel rechnet mit schwierigen Verhandlungen in der letzten Sondierungsrunde über eine neue große Koalition. „Es liegen noch große Brocken auf dem Weg, die aus dem Weg geräumt werden müssen“, sagte sie am Donnerstag vor den Gesprächen mit CSU und SPD in Berlin. „Insofern wird es ein harter Tag werden.“

CDU, CSU und SPD haben sich am 12. Januar 2018 auf folgendes Ergebnis der Sondierungsgespräche geeinigt.
CDU, CSU und SPD haben sich am 12. Januar 2018 auf folgendes Ergebnis der Sondierungsgespräche geeinigt.
Wir sind die Niedersachsenpartei. Mit über 60.000 Mitgliedern sind wir die mitgliederstärkste Partei in Niedersachsen. Seit 1976 sind wir durchgehend die kommunalpolitisch stärkste Kraft in unserem Land.
Unser Ziel ist klar: Wir wollen bei der nächsten Landtagswahl im Jahr 2022 wieder stärkste Kraft auf Landesebene werden. Es liegt in unseren Händen.
„Meine CDU 2022 – Unser Plan für Niedersachsen“Unsere Stärke als Volkspartei liegt in der engen Verbundenheit zu unserem Land, zu seinen Regionen und den Menschen. Niedersachsen lebt von der Vielfalt. Wir wollen die Regionen stärken. Die Themen, die vor Ort für die Menschen und für die Zukunft wichtig sind, wollen wir aufgreifen, diskutieren und die richtigen Lösungen erarbeiten.
Wir entwickeln gemeinsam mit den Menschen vor Ort die Zukunft der Regionen. Im Ergebnis entsteht „Unser Plan für Niedersachsen“. Das wird unser Programm zur Kommunalwahl im Herbst 2021 und die Grundlage für die Landtagswahl im Herbst 2022.
Neben der aktiven Beteiligung an Veranstaltungen wollen wir neue Beteiligungsmöglichkeiten schaffen und unsere Mitglieder sowie alle Bürger unseres Landes mitnehmen, um ein neues Niedersachsenhaus zu bauen.
Effiziente OrganisationUnsere Kampagnenfähigkeit hängt entscheidend von guten und funktionsfähigen Strukturen im gesamten Land Niedersachsen ab.
Auf Basis der bisherigen Strukturanalysen und unter Einbindung aller beteiligten Ebenen soll eine Organisationskommission bis zum Jahresende 2018 einen 5-Jahres-Zukunftsplan entwickeln.
BürgerparteiDie Bundestags- und auch die Landtagswahl haben gezeigt, dass an vielen Stellen das Vertrauen der Menschen in eine verlässliche Politik nicht mehr besteht. Wir müssen die Sorgen und die Themen benennen und Lösungen anbieten.
Wir müssen Vertrauen zurückgewinnen und nehmen dabei alle Bevölkerungsgruppen in den Blick. Auch die Frauenförderung im politischen Bereich muss stärker auf die Agenda genommen werden. Unsere Partei und damit auch unsere aufgestellten Kandidaten zu den jeweiligen Wahlen müssen ein Spiegelbild der Gesellschaft sein. Wenn sich die Niedersachsen in den jeweiligen personellen Angeboten der Parteien wiederfinden, werden sie uns auch als Bürgerpartei vertrauen.
Wir wollen eine lebendige Mitgliederpartei sein. Neben den bekannten Veranstaltungsformen bedarf es neuer Formate, wie z.B. Townhall-Veranstaltungen, bei denen die direkte Kommunikation mit den Mitgliedern, aber auch den Bürgerinnen und Bürgern insgesamt im Vordergrund steht.
Kommunikation und Soziale MedienDie Präsenz der CDU in den sozialen Netzwerken muss weiter ausgebaut werden, neben Facebook und Twitter müssen auch andere Formate wie Instagram in den Blick genommen werden.
Neue Möglichkeiten der Kommunikation wollen wir konsequent nutzen. Unsere Mitglieder sollen gut vernetzt und immer schnell informiert sein. Über regelmäßige Umfragen auf Facebook zu aktuellen Themen wollen wir die Meinung der Mitglieder und aller Bürger öfter erfragen und in unsere Arbeit einfließen lassen.
Es geht ebenso um die Schaffung neuer Beteiligungsmöglichkeiten an Landesparteitagen und weiteren Veranstaltungen über das Internet für die Mitglieder, die aus zeitlichen, familiären oder gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen können.
Klar ist bei alledem: Wir sind die Niedersachsenpartei. Für unsere Mitglieder soll es ein Mehrwert sein, dass sie diesem großen und stolzen CDU-Landesverband angehören.
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Traditionelle Auftaktklausurtagung der CDU in Niedersachsen in Walsrode läutet Strukturreformen ein
Die CDU in Niedersachsen ist mit ihrer traditionellen Klausurtagung in Walsrode am 19. und 20 Januar in das Jahr 2018 gestartet. Neben dem Landesvorstand nahmen in diesem Jahr auch die Kreisvorsitzenden sowie die Abgeordneten der Parlamente auf Europa-, Bundes- und Landesebene an der gesamten Tagung teil, um gemeinsam die vergangene Landtagswahl zu analysieren und die Partei neu auszurichten.
„Nach einer offenen und ehrlichen Aussprache über den Wahlkampf und den Ausgang der Landtagswahl, haben wir unseren Blick auf die kommenden Jahre gerichtet. Mit der Kampagne „Meine CDU 2022 – Unser Plan für Niedersachsen“ werden wir unter Federführung von Generalsekretär Kai Seefried eine strukturelle Erneuerung der Partei einleiten“, erläutert Dr. Bernd Althusmann, Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen.
Als mitgliederstärkste Partei Niedersachsens könne die CDU auf eine starke Basis bauen. Mit dieser Basis als Rückhalt sei es auch für die fünf CDU-Minister in der Landesregierung möglich, selbstbewusst christdemokratisches Profil zu zeigen. „In den vergangenen ersten Regierungswochen konnte unser Minister-Team schon deutliche Akzente setzen. Wir sind schnell und effektiv in die Arbeit gestartet. Wir verstehen uns als Motor und Turbo der Großen Koalition und werden dieser Verantwortung mit neuen politischen Denkanstößen Rechnung tragen“, so Althusmann. Das Jahr 2017 sei das Jahr der politischen Auseinandersetzung gewesen, in 2018 folge nun das Jahr der politischen Umsetzung. „Unsere thematischen Schwerpunkte werden wir in den Bereichen Digitalisierung, Wirtschaftsförderung, Asylrecht, Bildung, Landwirtschaft, Kultur und vor allem in der Haushalts- und Finanzpolitik etwa mit der Einführung der Schuldenbremse klar setzen“, erklärt der CDU-Landesvorsitzende. Hierzu hat die CDU in Niedersachsen ein Arbeitspapier „Aufbruch für Niedersachsen“ verfasst.
Zur Ausrichtung der Kampagne „Meine CDU 2022“ ergänzt CDU-Generalsekretär Kai Seefried: „Unsere Kampagnenfähigkeit hängt entscheidend von guten und funktionsfähigen Strukturen im gesamten Land ab. Deshalb werden wir eine kritische Analyse auf allen Parteiebenen durchführen und neue Formen der Zusammenarbeit prüfen.“ Dies gelte auch für Veranstaltungsformate und Kommunikationswege. „Die bekannten Parteiveranstaltungen sind nicht mehr ausreichend attraktiv für politisch interessierte Bürger. Wir wollen modern und zukunftsfähig auftreten, eine Mitgliedschaft in der CDU soll sich lohnen. Mit schnellen Informationen, guten Beteiligungsmöglichkeiten, modernen Veranstaltungen. Wir sind eine lebendige Mitgliederpartei, dafür werden wir auch zukünftig arbeiten. Ein Idee ist beispielsweise der Bau eines digitalen Niedersachsenhauses, um unsere regionalen Wurzeln auch interaktiv erlebbar zu machen“, so Seefried.
Hier finden Sie eine Überblick zur Kampagne „Meine CDU 2022 – Unser Plan für Niedersachsen“.
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Der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, Dr. Bernd Althusmann, nimmt zu dem Ergebnis des heutigen SPD-Parteitags in Bonn wie folgt Stellung:
„Die SPD hat heute auf ihrem Parteitag in Bonn nach kontroversen Diskussionen für die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen gestimmt. Das ist der erste richtige und wichtige Schritt für eine Regierungsbildung in Deutschland. Wir müssen nun schnell zu einer stabilen und tragfähigen Koalitionsvereinbarung kommen.
Eine Große Koalition bietet die Chance, die großen Aufgaben, die vor uns liegen, anzugehen: Flüchtlings- und Integrationspolitik, Begleitung des Brexit, Digitalisierung, demografische Entwicklung, ein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz, die Stabilisierung des Rentensystems. Wir haben jetzt schon viel Zeit und Vertrauen der Menschen verloren. Das müssen wir jetzt zurückgewinnen.
Ab jetzt geht es noch mehr darum, die Verantwortung aus dem Wahlergebnis anzunehmen und mit der gemeinsamen großen Mehrheit Deutschlands Zukunft zu gestalten. Das vorliegende Eckpunktepapier aus den Sondierungsgesprächen setzt hier einen guten Rahmen, in dem wir uns unter Führung von Angela Merkel nun bewegen werden. Weitere wesentliche Zugeständnisse in Richtung der SPD darf es dabei nicht mehr geben.“
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Wir freuen uns und begrüßen, dass die SPD ein positives Resultat gegeben hat. Damit ist der Weg frei für Koalitionsverhandlungen“, sagte Angela Merkel Sonntagabend im Konrad-Adenauer-Haus.
„Wir freuen uns und begrüßen, dass die SPD ein positives Resultat gegeben hat. Damit ist der Weg frei für Koalitionsverhandlungen“, sagte Angela Merkel Sonntagabend im Konrad-Adenauer-Haus.
Zuvor hatte die SPD auf ihrem Sonderparteitag mit einem Ja zu Verhandlungen mit der Union gestimmt. „Das Sondierungspapier ist dabei der Rahmen, über den wir verhandeln“, machte Merkel deutlich. Am Montag soll es ein Gespräch von CDU, CSU und SPD geben, um organisatorische Fragen für die Verhandlungen zu klären und die Abläufe festzulegen.

Die Fraktionen im Deutschen Bundestag einigten sich auf ihre Führungsrollen bei den 23 Ausschüssen. Demnach wird die Union aus CDU und CSU bei insgesamt acht Ausschüssen den Vorsitz übernehmen: Außenpolitik, Europa, Inneres, Landwirtschaft, Gesundheit, Wahlprüfung/Immunität/Geschäftsordnung, den für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im für den Ablauf der Gesetzgebung wichtigen Petitionsausschuss.
Die Fraktionen im Deutschen Bundestag einigten sich auf ihre Führungsrollen bei den 23 Ausschüssen. Demnach wird die Union aus CDU und CSU bei insgesamt acht Ausschüssen den Vorsitz übernehmen: Außenpolitik, Europa, Inneres, Landwirtschaft, Gesundheit, Wahlprüfung/Immunität/Geschäftsordnung, den für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im für den Ablauf der Gesetzgebung wichtigen Petitionsausschuss. Eine Entscheidung darüber, wer dem jeweiligen Ausschuss personell vorsitzen soll, wird in den kommenden Wochen getroffen.

Die Fraktionschefs von SPD und CDU/CSU, Andera Nahles und Volker Kauder, trafen anlässlich einer Buchvorstellung über das Wirken des vor fünf Jahren verstorbenen SPD-Fraktionschefs Peter Struck zusammen.

Für die CDU nehmen folgende Personen an der Spitzenrunde (15er-Runde) und der Hauptverhandlungsrunde teil:
CDU-Teilnehmer der Spitzenrunde (15er-Runde):
- Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB, CDU-Vorsitzende
- Volker Kauder MdB, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Bundesminister Peter Altmaier MdB, Mitglied des CDU-Bundesvorstandes
- Michael Grosse-Brömer MdB, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
- Ministerpräsident Volker Bouffier MdL, stellvertretender CDU-Vorsitzender
Für die CDU nehmen folgende Personen an der Spitzenrunde (15er-Runde) und der Hauptverhandlungsrunde teil:
CDU-Teilnehmer der Spitzenrunde (15er-Runde):

Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU hat ihre Gremien neu gewählt. Neue Namen gibt es dabei sowohl unter den stellvertretenden Vorsitzenden, als auch bei den AG-Sprechern und den Parlamentarischen Geschäftsführern.
Die Bundestagsfraktion von CDU/CSU hat ihre Gremien neu gewählt. Neue Namen gibt es dabei sowohl unter den stellvertretenden Vorsitzenden, als auch bei den AG-Sprechern und den Parlamentarischen Geschäftsführern.

„Wir beginnen heute die entscheidende Phase der Koalitionsverhandlungen“, sagte Angela Merkel am Freitagmittag zu Beginn der Klausurtagung von Union und SPD. Die CDU-Vorsitzende betonte, dass bis zu einer Einigung mit der SPD noch hohe Hürden zu beseitigen sind.
„Wir beginnen heute die entscheidende Phase der Koalitionsverhandlungen“, sagte Angela Merkel am Freitagmittag zu Beginn der Klausurtagung von Union und SPD. Die CDU-Vorsitzende betonte, dass bis zu einer Einigung mit der SPD noch hohe Hürden zu beseitigen sind. Zwar sind die Sitzungen der Arbeitsgruppen beendet, es gäbe jedoch „eine ganze Reihe sehr ernster Dissenspunkte“, sagte Merkel bei ihrem Eintreffen. „Wir sind guten Willens, sie zu überwinden. Aber da liegt noch ein Riesenstück Arbeit vor uns“, erklärte Angela Merkel vor dem Willy-Brandt-Haus.

Die CDU-Vorsitzende geht „mit gutem Willen, aber natürlich auch mit einer gewissen Erwartung, dass noch schwere Verhandlungsstunden auf uns zukommen, in die heutige Sitzung. Wir kennen unsere Aufgabe und versuchen, ihr gerecht zu werden“, sagte Angela Merkel am Sonntag zum Start der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD im Willy-Brandt-Haus. „Wie lang es dauert, kann man jetzt noch nicht sagen“, erklärte Angela Merkel. Die jeweiligen Arbeitsgruppen haben zwar gut vorgearbeitet, es seien aber noch einige wichtige Punkte zu klären.
Die CDU-Vorsitzende geht „mit gutem Willen, aber natürlich auch mit einer gewissen Erwartung, dass noch schwere Verhandlungsstunden auf uns zukommen, in die heutige Sitzung. Wir kennen unsere Aufgabe und versuchen, ihr gerecht zu werden“, sagte Angela Merkel am Sonntag zum Start der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD im Willy-Brandt-Haus. „Wie lang es dauert, kann man jetzt noch nicht sagen“, erklärte Angela Merkel. Die jeweiligen Arbeitsgruppen haben zwar gut vorgearbeitet, es seien aber noch einige wichtige Punkte zu klären.
Die Ressortverteilung der Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD wird wie folgt festgelegt:
Die Ressortverteilung der Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD wird wie folgt festgelegt:
Die CDU, CSU stellt die Bundeskanzlerin.
Die SPD stellt den Stellvertreter der Bundeskanzlerin.
Die CDU, CSU stellt die Leitung folgender Ministerien:

Der Koalitionsvertrag macht deutlich, dass wir bereit sind, heute die nötigen Entscheidungen zu treffen, damit es unserem Land auch in Zukunft gut geht. Dabei setzen wir auf mehr Dynamik und wollen die Probleme lösen, die die Menschen in ihrem Alltag bewegen. Hier finden Sie unsere Flugblätter zum Koalitionsvertrag "Ein neuer Aufbruch für Europa. Eine neue Dynamik für Deutschland. Ein neuer Zusammenhalt für unser Land."
Der Koalitionsvertrag macht deutlich, dass wir bereit sind, heute die nötigen Entscheidungen zu treffen, damit es unserem Land auch in Zukunft gut geht. Dabei setzen wir auf mehr Dynamik und wollen die Probleme lösen, die die Menschen in ihrem Alltag bewegen. Hier finden Sie unsere Flugblätter zum Koalitionsvertrag "Ein neuer Aufbruch für Europa. Eine neue Dynamik für Deutschland. Ein neuer Zusammenhalt für unser Land."

Der Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD gemeinsam erarbeitet haben, sei die Grundlage einer guten und stabilen Regierung, erklärte die CDU-Vorsitzende Angela heute bei einer Pressekonferenz. Gemeinsam mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und dem SPD-Chef Martin Schulz stellte sie im Konrad-Adenauer-Haus nach intensiven Verhandlungen den Koalitionsvertrag vor.
Der Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD gemeinsam erarbeitet haben, sei die Grundlage einer guten und stabilen Regierung, erklärte die CDU-Vorsitzende Angela heute bei einer Pressekonferenz. Gemeinsam mit dem CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer und dem SPD-Chef Martin Schulz stellte sie im Konrad-Adenauer-Haus nach intensiven Verhandlungen den Koalitionsvertrag vor.

Klicken Sie sich durch die Erfolge der CDU bei den Koalitionsverhandlungen.
Hier wird Ihnen anschaulich aufgezeigt, in welchen Themenbereichen welche unserer politischen Forderungen umgesetzt wurden. Sollte einmal ein Thema fehlen: Wir aktualisieren die Galerie laufend.
Unsere Politik: Gut für Deutschland. Gut für die Menschen.

Ein neuer Aufbruch für Europa

Kultur und Medien prägen unsere Identität und unsere Heimat. Sie sind ein wichtiger Baustein unserer offenen, freien und demokratischen Gesellschaft und unverzichtbar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Kultur und Medien prägen unsere Identität und unsere Heimat. Sie sind ein wichtiger Baustein unserer offenen, freien und demokratischen Gesellschaft und unverzichtbar für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Deshalb wollen wir Kultur und Medien stärken.

Unser Ziel sind lebenswerte Städte und attraktive ländliche Regionen. Dafür wollen wir bezahlbares Wohnen auch in Ballungsgebieten ermöglichen und in die Infrastruktur auf dem Land investieren.
Unser Ziel sind lebenswerte Städte und attraktive ländliche Regionen. Dafür wollen wir bezahlbares Wohnen auch in Ballungsgebieten ermöglichen und in die Infrastruktur auf dem Land investieren.

Um unsere Lebensgrundlagen dauerhaft zu sichern, setzen wir auf eine nachhaltige, technologieoffene und innovationsfördernde Umwelt- und Energiepolitik.
Um unsere Lebensgrundlagen dauerhaft zu sichern, setzen wir auf eine nachhaltige, technologieoffene und innovationsfördernde Umwelt- und Energiepolitik.

Wir wollen den sozialen Zusammenhalt in unserem Land stärken. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Wir wollen, dass alle Menschen gut versorgt sind, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Wir wollen, dass die Lebensleistung im Alter anerkannt wird.
Wir wollen den sozialen Zusammenhalt in unserem Land stärken. Ein Grundpfeiler dafür sind die sozialen Sicherungssysteme. Wir wollen, dass alle Menschen gut versorgt sind, ob bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Wir wollen, dass die Lebensleistung im Alter anerkannt wird.

Nur wer sicher ist, kann auch frei und mit anderen friedlich zusammenleben. Deshalb setzen wir auf einen starken Staat, der verlässlich für den Schutz seiner Bürger sorgt und handlungsfähig bleibt.
Nur wer sicher ist, kann auch frei und mit anderen friedlich zusammenleben. Deshalb setzen wir auf einen starken Staat, der verlässlich für den Schutz seiner Bürger sorgt und handlungsfähig bleibt.

Solide Finanzen sind Grundlage für steigenden Wohlstand, eine stabile Wirtschaft und Sicherheit in allen Lebenslagen. Auch in den kommenden Jahren wollen wir keine neuen Schulden machen. Wir wollen Steuern und Sozialabgaben senken. Und wir wollen noch mehr Geld in die Zukunft Deutschlands investieren.
Solide Finanzen sind Grundlage für steigenden Wohlstand, eine stabile Wirtschaft und Sicherheit in allen Lebenslagen. Auch in den kommenden Jahren wollen wir keine neuen Schulden machen. Wir wollen Steuern und Sozialabgaben senken. Und wir wollen noch mehr Geld in die Zukunft Deutschlands investieren.

Die CDU bietet ihren Mitgliedern einen besonderen Service an: Vertreter der Bundespartei, die in erster Reihe an der Entstehung des Koalitionsvertrags mitgewirkt haben, stehen ihnen für Fragen direkt am Telefon zur Verfügung.
Die CDU bietet ihren Mitgliedern einen besonderen Service an: Vertreter der Bundespartei, die in erster Reihe an der Entstehung des Koalitionsvertrags mitgewirkt haben, stehen ihnen für Fragen direkt am Telefon zur Verfügung.
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